Enthüllungen und Richtigstellungen von Mozarts Tod bis zur Erfindung des Happy Ends
Gerd Scherm, dessen Humor von Kritikern mit dem von Woody Allen, Ephraim Kishon und Monty Python verglichen wird, widmet sich in diesem Bändchen wohlbekannten Klischees und lässt sie gegen die Wand fahren. Ob der Untergang der Titanic oder das Geheimnis der Freimaurer, ob Frankensteins Monster oder das Pyramiden-Rätsel, Gerd Scherm pulverisiert das Second-Hand-Weltbild der Medien. Seine Texte schlagen unerwartete Haken und sind ein Spiel mit dem Absurden, das letztendlich wahrscheinlicher erscheint als die vermeintliche Wahrheit.
Konsequent bis zum Happy End.
Pressestimmen
(...) Gerd Scherm sitzt der Schalk lesbar im Nacken. Sein Humor mit deutlich angelsächsischem Einschlag knüpft direkt an seinen viel beachteten "Nomadengott" an.
FRÄNKISCHE LANDESZEITUNG, November 2006