Das Brevier der allerletzten Wahrheiten

Enthüllungen und Richtigstellungen von Mozarts Tod bis zur Erfindung des Happy Ends

Gerd Scherm

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Beschreibung zu „Das Brevier der allerletzten Wahrheiten“

Enthüllungen und Richtigstellungen von Mozarts Tod bis zur Erfindung des Happy Ends

Gerd Scherm, dessen Humor von Kritikern mit dem von Woody Allen, Ephraim Kishon und Monty Python verglichen wird, widmet sich in diesem Bändchen wohlbekannten Klischees und lässt sie gegen die Wand fahren. Ob der Untergang der Titanic oder das Geheimnis der Freimaurer, ob Frankensteins Monster oder das Pyramiden-Rätsel, Gerd Scherm pulverisiert das Second-Hand-Weltbild der Medien. Seine Texte schlagen unerwartete Haken und sind ein Spiel mit dem Absurden, das letztendlich wahrscheinlicher erscheint als die vermeintliche Wahrheit.
Konsequent bis zum Happy End.

Pressestimmen
(...) Gerd Scherm sitzt der Schalk lesbar im Nacken. Sein Humor mit deutlich angelsächsischem Einschlag knüpft direkt an seinen viel beachteten "Nomadengott" an.
FRÄNKISCHE LANDESZEITUNG, November 2006

Über Gerd Scherm

Gerd Scherm wurde 1950 in Fürth geboren. Neben seiner Tätigkeit als Schriftsteller arbeitet er als Ausstellungsorganisator und Kommunikationsdesigner, außerdem forscht er auf den Gebieten der Mythologie und Mythenbildung. Sowohl für sein literarisches wie auch für sein kulturelles Schaffen wurde er bereits mehrfach ausgezeichnet. "Der Nomadengott" ist sein erster Fantasy-Roman. Gerd Scherm lebt mit seiner Frau und vielen Tieren auf einem Gehöft im Naturpark Frankenhöhe.


Verlag:

Books on Demand

Veröffentlicht:

2011

Druckseiten:

ca. 18

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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