Gerd Peter Währum wurde 1935 als Sohn eines Bauingenieurs in Gießen geboren und kam schon als Zweijähriger nach Kiel, weil sein Vater bei der damaligen zivilen Kriegsmarine Arbeit fand. Der Autor ist verheiratet, hat zwei erwachsene Söhne und lebt immer noch in der Nähe der Landeshauptstadt.
Der Autor beschreibt in seinem Roman eine Familie, die während des 2. Weltkrieges in unmittelbarer Nähe eines Gutes lebt. Der Gutsbesitzer behandelt nicht nur sie, sondern alle, die für ihn arbeiten, wie seine Leibeigenen. Als Mitglied der SA findet er dabei die Unterstützung der Nazis. Aber der Sohn der Familie weiß, sich gegen diesen Despoten zu wehren. Er muss dabei einen schweren Weg gehen. Fleiß und Begabung bringen ihn dabei auf eine Idee, die seinem Leben eine glückliche und erfolgreiche Wendung geben.
Der Autor wuchs während des Krieges auf und hat einiges, was er selbst erlebte und was ihm sein um zehn Jahre älterer Bruder erzählte, in seinen Roman mit einfließen lassen.