In seinen Gedichten beschäftigt sich der Autor mit dem Wandel von Zeit und Raum - zwei Dimensionen unserer Endlichkeit -, ihren Auswirkungen und unterschiedlichen Befindlichkeiten im irdischen Leben, ihren veränderten Wahrnehmungen.
Seine Bilder spiegeln die zwischenmenschlichen Beziehungen in ihrer antimonischen Harmonie: Spiel und Freude, Wehmut und Trauer, Liebe und Glück.
Beachtenswert sind seine Gelegenheitsgedichte für Familienfeste und Begegnungen mit Freunden. Gekonnt verflechtet er dabei Biografisches mit einer tieferen Sinngebung.