Lernen Sie den frisch beförderten Ersten Kriminalhauptkommissar Martin Freiherrn von Malvoisin des K1 Lübeck, kennen, der seit kurzem in dem beschaulichen Ostseebadeort Kellenhusen hinter dem Eutiner Staatsforst - oder vor ihm, wenn Sie die Ortslage vom Strand aus betrachten - mit seiner Familie lebt und dort mit seinem ersten schweren Fall konfrontiert wird, der sich ausgerechnet am Strand ereignet, den er seit seiner frühesten Kindheit kennt und außer Kinderraufereien, Liebesgeschichten und sehr eifrig betriebenen Burgenwettbewerben seit dem Zweiten Weltkrieg keine nachhaltigen Aufregungen zu bieten hatte. Sie treffen bei seiner kniffligen Aufklärungsarbeit auch seinen deutsch-dänischen Freundkollegen Kriminalkommissar Frederic Langeland und den bodenständigen, eher schweigsamen Kriminalhauptkommissar Hauke Tewes, der es nach wie vor liebt, sich in seiner plattdeutschen Muttersprache mitzuteilen. Wir begegnen auch Malvoisins Familie, seiner schönen und selbstbewußten Frau Maren und seinen drei lebhaften Teenagerkindern, Christian, Karin und Tessa mit all ihren Problemen, die in ihrem Alter für sie sehr aufregend sind. Sie werden den aparten Lübecker Polizeichef kennenlernen, der beweist, daß auch "hohe Tiere" nur Menschen sind. Malvoisins erster dokumentierter Fall hat intensiv Begleitung durch den Gevatter Tod, dem in den Weg zu stellen Malvoisin nicht immer gelingt. 'Und da ist auch die bildschöne Photographin Silke, die mehr mit dem Fall zu tun bekommt, als ihr lieb sein kann, und Malvoisins Jugendfreund Christian v. Langfuhr, ein neugieriger Kriminalschriftsteller. Es menschelt allzumal, aber lesen Sie selbst!