Ein Schriftsteller begegnet an dem kleinen Privatstrand seines Seegrundstücks nicht ganz zufällig einem 17jährigen männlichen Teenager, der vom Seegrundstück gegenüber, kürzlich zugezogen, neugierig Kontakt aufnimmt. Es stellt sich heraus, daß der der Junge mit vordergründig apart erscheinendem Benehmen sozial vereinsamt ist und sich eine neue männliche Bezugsperson sucht. Der Schriftsteller, mit einer deutlich jüngeren Frau liiert, die zunächst nicht in Erscheinung tritt, und der Junge schließen langsam Freundschaft miteinander, können sehr offen miteinander reden und umgehen. Der Junge blüht auf, dem kinderlosen Schriftsteller tut der unerwartete Kontakt ebenfalls gut, beruflich und privat. Seine schöne Beziehung wird intensiv, der Junge lernt durch die neue Vaterfigur Gleichaltrige beiderlei Geschlechts kennen und schließlich, nach schmerzlichen Schmähungen, die ihn aus seiner Vergangenheit belasten, auch seine erste große Liebe. Daß ein männlicher, ähnlich belasteter Freund, bi-neugierig, ihn verwirrt, kann ihn aber von seinem gewählten erotischen Weg nicht abbringen. Am Ende wartet auf den Schriftsteller eine große Überraschung.