Es gibt Menschen, die denken, dass Fahrlehrer sein, ein Traumberuf ist. Ich sage dazu manchmal »Ja«, manchmal »Nein«.Warum Ja? Ich sage mal so: Man lernt viele unterschiedliche Menschen aus verschiedenen sozialen Schichten kennen. Mit einigen davon habe ich Freundschaften geschlossen, bei anderen freue ich mich, sie später wiederzusehen und mit ihnen über die Fahrschulzeit zu reden.Warum Nein? Was nutzt mir der Status Fahrlehrer und der Spaß, wenn ich täglich mit den Problemen auf der Straße umgehen muss? Wie oft ich meine Angst überwinden musste und was ich alles erlebt habe, darüber wird hier berichtet.Dieses Buch beinhaltet spannende und lustige Geschehnisse aus meiner Tätigkeit als Kölner Fahrlehrer.