"Was der Georg Paulmichl schreibt, ist für mich die höchste Stufe der Poesie, die ein heute lebender Mensch erklimmen kann", so der große Schauspieler Dietmar Schönherr über den Südtiroler Dichter und Maler.
Paulmichl beleuchtet in seiner Kurzprosa die Alltäglichkeiten der Welt und der Menschen wach und sensibel, stets mit einem schrägen Blick auf das Absurde und Groteske, das sich hinter dem Gewöhnlichen versteckt. Skurrile Wortschöpfungen, oft demaskierend verwendete Floskeln und ein zweideutiges Spiel mit altvertrauten Klischees machen Paulmichls Texte zu literarischen Schätzen.
Neben einer Auswahl der besten Texte der vergangenen 20 Jahre enthält dieser Band zahlreiche neue Prosastücke und Bilder Paulmichls sowie ein Vorwort von Felix Mitterer.