Ein Stuntman braucht dringend eine Zigarette, der letzte Arbeitslose Deutschlands wird mit ganz neuen Strategien des Jobcenters konfrontiert, die kleine Spinne Pup trinkt mit Darth Vader eine Limo auf dem Todesstern, ein schwarzer Anzug passt nicht, das Berliner Großstadtleben zeigt seine Tücken und irgendwo ist ein Ufo gelandet.
Oft klingen die kurzen Geschichten, als hätte das Leben selbst sie geschrieben. Hat das Leben aber so nicht gemacht. Also musste Gary Flanell ran. Der Autor, Musiker und Fanzine-Herausgeber liebt die gepflegte Anarchie. Als bekennender Haferschleimkonvertit drehte er an den Vernunft-Schräubchen der zuweilen etwas öden Realität, bis Unmöglichkeiten ganz plausibel erscheinen.
Ein Buch voller Revolveroptimismus, schöner Geräusche, und – gibt’s denn sowas? – mit einem Backstein-Mobile.