»Das kleine Buch von Gabriele Blankertz - eine Darstellung ihrer gestalttherapeutischen Arbeit anhand von Fallvignetten, die sie einerseits lyrisch und andererseits theoretisch einbettet -, ist für KlientInnen, die etwas über die Praxis von Gestalttherapie erfahren wollen, einladend und anregend. [...] Im gesamten Buch gibt es berührende Momente, in denen, wie die alten Griechen sagen, der Gott erscheint, wenn TherapeutIn und KlientIn sich begegnen, in gestalttherapeutischer Sprache: in vollem Kontakt Figur und Hintergrund eins werden. [...] Als Leserin erlebe ich ein Angesprochen-Sein - ein unbestimmtes Sagen ohne bestimmte Aussage, einen Modus des Dazwischen.« Aus dem Nachwort von Ruth Reinboth