Gabriele Beyerlein ist seit 1987 freie Schriftstellerin und hat bisher mehr als dreißig Bücher für Kinder, für Jugendliche und für Erwachsene veröffentlicht. Bekannt wurde sie zunächst durch sorgfältig recherchierte Jugendromane aus vor- und frühgeschichtlicher Zeit sowie durch Fantasy-Bücher für Kinder und Jugendliche. 1999 erschien ihr erster belletristischer Roman. Viel Beachtung fand ihre Berlin-Trilogie, drei lose miteinander in Beziehung stehende Romane, die Frauengeschichte um 1900 erzählen.
Die Bücher von Gabriele Beyerlein standen wiederholt auf Nominierungslisten für Literaturpreise. Sie erhielt den Heinrich Wolgast Preis 2008 für ihren Roman "In Berlin vielleicht" und den Gerhard Beier Preis 2010 für "Es war in Berlin".
Gabriele Beyerlein hat Psychologie in Erlangen und Wien studiert, 1978 promoviert und rund sieben Jahre in der sozialwissenschaftlichen Forschung und Lehre gearbeitet, ehe sie sich als Autorin selbständig machte. Sie lebt heute in Darmstadt.
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