Dieses Buch ist kein klassischer Hundeerziehungsratgeber. Es soll viel mehr Inspiration sein und Denkanstösse für den Umgang und das Zusammenleben mit unseren Hunden liefern. Das Buch soll die Selbstreflektion sowie das Verständnis für die Bedürfnisse unserer Hunde fördern.
Dabei geht es nicht darum, ob der Hund aufs Sofa darf oder nicht. Vielmehr wird die Einstellung, die wir heutzutage zu unseren Hunden haben beleuchtet. Die im Buch beschriebenen Aspekte tragen Überschriften wie "Hunde messen uns an Taten - Nicht an Worten", "Ausredenmanagement - Verhindert das Weiterkommen", "Verbissen - Ist oft nur der Mensch", "Privatsphäre - Gönn' sie deinem Hund", "Trainingsansätze - Nicht jeder Weg führt nach Rom","Rückruf - Ja, ja, mein Hund hört, ausser ..." und "Was der Mensch will, was der Mensch tut - Und was der Hund versteht".
Nicht Methoden oder Handlungsanleitungen entscheiden über eine gelingende Hundeerziehung, sondern es ist unsere Einstellung zum Hund. Das Handeln unserer Hunde ist stets die Antwort auf unser Verhalten.
Das Buch deckt irreführende Paradigmen auf und regt zur Selbstreflexion an.