Detectiv Maier ist ein fast ganz normaler kleiner Privatdetektiv vom Typ „einsamer Wolf“. So zumindest sieht er sich in seiner Gedankenwelt, an der die Leserin/der Leser reichlich teil haben kann. Auch, wenn die Schreibweise von „Detectiv“, auf die er viel Wert legt, anderes vermuten lässt, arbeitet er irgendwo in Deutschland. Wo genau ist ziemlich egal.
Nicht ganz so egal ist die klitzekleine Kleinigkeit, die ihn von anderen Menschen seiner Profession unterscheidet. Er kann sich nämlich – Fantasyanteil! - frei in Raum und Zeit bewegen. Also ganz frei dann auch wieder nicht. Weil er in seiner Jugend mit dieser Fähigkeit viel Mist gebaut hat, unterliegt er einigen Reisebeschränkungen.
In dieser Geschichte, wird er zufällig in die Machenschaften eines mafiaähnlichen Clans hineingezogen. Der Clan droht bald die ganze Stadt in Angst und Schrecken zu versetzen. Obwohl der Detectiv eigentlich nur seine Ruhe haben will, muss er sich der Aufgabe stellen, die Mitglieder des Clans davon zu überzeugen, dass es besser wäre, wenn sie ihre Tätigkeiten einstellen würden.
Mit Rat und Tat an seiner Seite steht der Computerfreak Mr. Clean. Auf den ersten Blick können die beiden unterschiedlicher kaum sein. Der Detectiv neigt eher dazu Aufräumen und Putzen als Tätigkeiten anzusehen, die man auch morgen noch machen kann, während Mr. Clean – na was wohl? – der Ordnung einen hohen Stellenwert gibt. Trotzdem klappt es ganz gut mit den beiden. So als Team.
Beim Schreiben und Korrekturlesen der Geschichte hatte ich viel Spaß. Irgendwo draußen in der weiten Welt gibt es sicher Leserinnen/Leser, die meinen Humor teilen.
Viel Spaß dabei
Gab Robe
1 Kommentar zu „Detectiv Maier will eigentlich nur seine Ruhe“
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