Bac Ringloke reitet ein gutes Pferd. Seine Kleidung ist zwar abgenutzt, doch von guter Qualität.
Er ist ein großer, sehniger Bursche, dem man ansieht, dass er so schnell wie ein Wolf in der Apachenwüste sein kann.
Bac Ringloke reitet vor die große Bodega des Ortes. Etwa ein Dutzend Nichtstuer beobachten ihn, schätzen ihn ab und prüfen sein Pferd und seinen Sattel.
Dieser Gringo sieht ihnen zu hart aus, besonders, wenn er sie mit seinen hellgrauen Augen anblickt.
Ein Junge tritt zu Bac Ringloke. »Señor, ich sorge gut für müde Pferde«, sagt er.
»Das glaube ich dir aufs Wort, Chico.« Bac Ringloke grinst und zeigt ihm einen halben Dollar. »Den bekommst du, wenn ich nachher zufrieden bin.«
Nach diesen Worten betritt er die Veranda.
An einem Tisch neben der Bar sieht er Stella McQueen sitzen. Sie macht Einträge in ein dickes Buch.
Aber sie gibt nicht zu erkennen, wie gut sie miteinander bekannt sind. Sie lässt sich nicht anmerken, dass sie einmal ein Paar waren, das heiraten wollte ...