Es war mir damals nicht möglich, meinen Vater zu verstehen.
Die Apachen hatten meine Mam und meine beiden Schwestern umgebracht und ihnen zuvor eine Menge angetan.
Dann hatten sie unsere Ranch angezündet.
Mein Vater und ich waren damals nur zwei oder drei Stunden abwesend. Wir mussten ein Wolfsrudel aus unseren Hügeln jagen und eine brüllende Kuh aus einem Schlammloch ziehen.
Mein Vater war nicht mehr der Jüngste. Und er hatte alles verloren, was ein Mann verlieren konnte - die Frau, zwei Töchter und die Ranch, in die er die letzten Jahre seine ganze Zähigkeit eingebracht hatte.
An jenem Tag hatte er nur noch mich - einen noch sehr dünnen Jungen, dem die Tränen über das hohlwangige Gesicht liefen.
Aber er gab nicht auf.