In den "Namenlosen Geschichten" zeigt Hackländer anhand der kleinen Maria das Schicksal der Frauen auf, die sich um das Öl für die Beleuchtung der Stadt kümmern müssen. Bereits in Armut lebend treibt sie die Umstellung auf die moderne Gasbeleuchtung immer weiter in ein Leben am Rande des Existenzminimums.
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