... und glauben, es wäre die Liebe

Roman

Friedrich Torberg

Deutschland, Österreich & Schweiz

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Beschreibung zu „... und glauben, es wäre die Liebe“

Hilde, Viktor, Hans, Ruth, Manfred, Walter, Tanja, Peter – acht junge Leute treffen sich einen Sommer lang, Hans und Peter sind in Hilde verliebt, Viktor und Walter in Tanja, Peter in Ruth und Hilde in Peter … Sie alle schreiben Tagebuch und ihre Beziehungen und Liebschaften sind einem ständigen Wandel unterworfen. Sie versuchen sich den persönlichen und gesellschaftlichen Problemen einer politisch erschütterten Zeit zu stellen – und scheitern gleichermaßen an der Unfähigkeit, über sich hinauszudenken, wie an der unüberwindlichen Eingrenzung, dass keiner jemals wissen kann, was selbst im Allernächsten vorgeht.
Mit seinem zweiten, 1932 erschienenen Roman stand der damals 23-jährige Torberg vor der Aufgabe, an den Sensationserfolg seines Erstlings, des „Schüler Gerber", anzuknüpfen. Sowohl bei den Kritikern als auch dem Publikum ist ihm das gelungen. Torberg zeigt sich erneut als ausgezeichneter Beobachter, mit einer psychologischen Eindringlichkeit von erstaunlichem Tiefgang und dem bohrenden Bemühen um Klarheit, das ihn zum Anwalt seiner Generation machte.

Über Friedrich Torberg

Friedrich Torberg (Viena, 1908-1979), pseudónimo de Friedrich Ephraim Kantor, nació en Viena en 1908, de una familia judía originaria de Praga. Fue una de las figuras más polifacéticas de la Viena de entreguerras. Su primera novela, Der Schüler Gerber hat absolviert (1930), fue un relato de fondo autobiográfico sobre un estudiante maltratado por un profesor; su repercusión fue tan polémica que a partir de entonces firmó con pseudónimo. En 1938 tuvo que exiliarse y gracias a la ayuda de Erika Mann llegó a Nueva York. Allí el Pen Club lo nombró uno de los 10 Grandes Escritores Antinazis en Lengua Alemana, junto con Heinrich Mann, Alfred Döblin, Franz Werfel y otros. En 1951 regresó a Viena. En 1975, su colección de recuerdos La tía Jolesch, o la decadencia de Occidente en anécdotas fue un éxito tal que la editorial le encargó una segunda parte, Die Erben der Tante Jolesch [Los herederos de la tía Jolesch], que se publicaría en 1978. Pocas semanas antes de su muerte en Viena en noviembre de 1979 recibió el Gran Premio Nacional de Literatura de Austria.


Verlag:

Milena Verlag

Veröffentlicht:

2017

Druckseiten:

ca. 341

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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