In seinem dramatischen Gedicht schreibt Friedrich von Schiller den Künsten ihre Wichtigkeit im Leben zu, denn was wäre die Realität ohne die Flucht in die Welt der Kunst?Zu Ehren ihrer neuen Königin will eine Bauernfamilie ein großes Fest veranstalten. Als Symbol ihrer Heimat pflanzt die Familie einen Baum, um die neue Herrin zu würdigen. Es wird ausgiebig gefeiert und auch die sieben Künste erscheinen. So übernehmen Architektur, Skulptur, Malerei, Poesie, Tanz und die Schauspielkunst die Begrüßung der neuen Königin. "Die Huldigung der Künste" ist Schillers letztes Werk. Das dramatische Gedicht schrieb Schiller zu Ehren der Erbprinzessin Maria Pawlowna, Tochter des russischen Zaren Paul I.-