Erzählt wird von einer Berliner Familie in den turbulenten Zeiten des 20. Jahrhunderts, bis hin zu den Bedingungen, nach denen die Menschen durch die Teilung der Stadt in West- und Ostberlin, und zwei unterschiedlichen Währungen, miteinander lebten. Mit dem Bau der Mauer, im August 1961, werden die sich über die Jahre entwickelten Verhältnisse gegenseitiger Vorteilsnahme dann jäh unterbunden. Von nun an galten auch für alle Ostberliner die Regeln des real existierenden Sozialismus, denen sich, seit Gründung der DDR, alle außerhalb Ostberlins lebenden DDR-Bürger unterordnen mussten, wenn sie nicht vorher über die Berliner Sektorengrenzen den Weg in die Freiheit gewählt hatten.
Nach dem Fall der Mauer, im November 1989, beginnt für die Ostberliner dann ein schwieriger Integrationsprozess.