Eine Handvoll Venus

Meisterwerk der Science Fiction - Roman

Frederik Pohl Cyril M. Kornbluth

Klassische Science-Fiction

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Beschreibung zu „Eine Handvoll Venus“

"Wir brauchen die Venus, wir brauchen Raum!"

Gigantische Werbeagenturen beherrschen die Welt des 21. Jahrhunderts, die politischen Institutionen sind zu Attrappen verkümmert, die Bürger nichts weiter als statistisch erfasste Konsumenten. Doch als sich das angebliche Geschäft des Jahrhunderts – die Besiedlung des Planeten Venus – als Flop herausstellt, kommt es zu unkontrollierbaren Folgen: Die Konsumenten rebellieren ...

Über Frederik Pohl

Frederick Pohl, 1919 in New York geboren, zählt neben Isaac Asimov und Robert A. Heinlein zu den Gründervätern der amerikanischen Science Fiction. Er gehörte zu den SF-Herausgebern der ersten Stunde und machte schnell auch mit eigenen Romanen und Kurzgeschichten von sich reden, darunter „Mensch +“ und, zusammen mit Cyril M. Kornbluth, „Eine Handvoll Venus“. Die „Gateway-Trilogie“ gilt als sein bedeutendstes Werk. Frederik Pohl starb 2013 in seiner Heimat Illinois.


Verlag:

Heyne Verlag

Veröffentlicht:

2012

Druckseiten:

ca. 175

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


1 Kommentar zu „Eine Handvoll Venus“

Lazarus – 21.10.2012
Amüsant, böse, lesenswert Ja, ein älteres Buch - was bei SF ja gerne mal unfreiwillig komisch wird. Die ein oder andere Fehlprognose lässt sich dann auch hier finden, was einem amüsanten Lesevergnügen keinen Abbruch tut. Eine bitterböse, nachgerade prophetische Überzeichnung des neoliberalen Turbokspitalismus. Manchmal ein wenig platt, ab und zu naiv, aber für ein 60 Jahre altes Buch unglaublich treffend.

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