Als CLIFFORD CHERITON aus dem Badezimmer in sein bescheidenes Wohnzimmer trat, war er in bester Laune. Denn es war einer jener perfekten Aprilmorgen, von denen der Dichter Browning so gefühlvoll spricht und die es in dem Monat, der traditionell ein Monat des zarten Grüns und der Sonne ist, nur selten gibt. Aber hier war ein Nachmittag - denn es war Nachmittag - voller flackernder Lichter und Schatten, und selbst auf dem schmuddeligen Platz vor dem schmucken Haus in der Bennett-street stand der Flieder in voller Blüte, und hier und da war ein Goldregen im Begriff, seine gelben Ketten zu entfalten. Ein Nachmittag für die Jugend und das Glück und alles, was das Leben selbst in einer tristen Londoner Straße zu einer Freude macht.