Damit man in der Fremde nicht in Fettnäpfchen tritt.
Reisen ist Teil unseres Lebens und damit auch die Begegnung mit Menschen aus anderen Ländern. Haben Sie gewusst, dass man dabei, selbst bei unseren europäischen Nachbarn, allerhand verkehrt machen kann? Das beginnt mit einfachen Gesten - Kopfschütteln für ein Ja, Kopfnicken für ein Nein; einen "Vogel" gezeigt zu bekommen kann heißen, dass der andere einen für richtig clever hält. Natürlich machen die Fettnäpfchen beim Essen nicht Halt - Geräusche dabei sind nicht immer verpönt und die "falsche" Haltung des Bestecks kann Verwunderung auslösen. Und dass die Wahl eines bestimmten Desserts eine klare Aufforderung ist, den Abend im Bett zu beenden, kann zu wirklich peinlichen Missverständnissen führen. Davor schützen die Hinweise in diesem Buch, das voller Überraschungen steckt.
1 Kommentar zu „Wo Ja Nein bedeutet“
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