In diesen 37 Erzählungen ist Franz Hohler unterwegs. Eines Morgens will er bis zur Mündung des Flusses wandern, der durch seine Heimatstadt fließt und landet vor dem dunklen Eingang zu einem Tunnel. Er besteigt den Eiger, und ihn überkommt, als er über eine Felskante hinwegspringen muss, ein eigentümlicher Schauer. Wäre es nur eine Katastrophe, wenn er abstürzen würde. Ihn beschäftigen Grenzen und wie sie sich überwinden lassen, und dabei gelangt er unversehens immer wieder bei der Grenze an, die unserem Leben gesetzt ist.