Klappentext
Der deutsche Soldat Heinrich Becker kehrt nach grausamen Kriegser-lebnissen in seine Heimat nach Oppenheim am Rhein zurück. Dort trifft er auf die Halbjüdin Maria Trautwein. Sie verlieben sie sich in den Wirren des zweiten Weltkrieges.
Bombenangriffe, Hunger, Not, Angst, und Schrecken begleiten sie auf dem schweren steinigen Weg in einer Zeit der Hoffnungslosigkeit.
Handel, Tausch, Angst bestimmen den sorgevollen Alltag der Men-schen in Deutschland. Den Krieg überleben, heißt die Parole in der Heimat.
Während Heinrich Becker an der Heimatfront erbittert kämpft, wird seine Geliebte von einem Ortsgruppenleiter sexuell genötigt.
Sie will das Rheinland verlassen, um aus den Fängen des Hitlerfanati-ker zu entfliehen.
Doch das Schicksal meint es anders mit ihr.
Feindliche Jagdbomber überfliegen die Weinberge und erschweren die mühsame Feldarbeit der Frauen an der Heimatfront.
Der grausame Tod lauert überall und sucht seine unschuldigen Kriegs-opfer.
Die Altstadt von Oppenheim brennt, denn ein feindliches Bombenge-schwader sucht seine menschlichen Opfer.
Kindersoldaten, kriegsverletzte Heimkehrer und alte gebrechliche Menschen kämpfen hoch oben über der Stadt in einer Flakstellung gemeinsam gegen amerikanische Jagdbomber bevor die Stadt von den amerikanischen Besatzern kampflos eingenommen wird.
Der Roman spiegelt in fiktiver Form das Geschehen unter der deut-schen Bevölkerung Ende des Krieges 1944/45.
Die Handlung des Romans beruht auf einer wahren Begebenheit. Na-men wurden aus Rücksichtnahme beteiligter Personen geändert.