"Das ist ein Buch über die Diskriminierung einer ehemaligen deutschen Minderheit aus
dem kommunistischen Rumänien in der „neuen, deutschen Literatur“ durch ehemalige
Privilegierte und „freien, deutschen, leserverachtenden“ Medien.
Der Autor und Verfasser dieses Werkes ist Triebswetterer, hat fast dreißig Jahre lang
die rumänische kommunistische Diktatur am eigenen Leibe erlebt. Leider kann man das
von den Kommentatoren auf Bewertungsportalen oder Medienberichterstattern zum Roman „Jacob beschließt zu lieben“ nicht mehr sagen. Sie bewerten etwas, wovon sie keine Ahnung haben. Die Sturheit und Kommunikationsverweigerung der Medienfuzzis hat bereits wieder „altkommunistische Züge“ erreicht. Daher stellt der Autor mehrere Fragen, welche die Runde unter „Lobliedschreibern“ machten. Hier liegt das Ergebnis einer dreijährigen Recherche des Autors vor.
Werden Triebswetterer und Banater Schwaben nach den Fiktionen und Lügen gewissenloser Hassromanschreiber „literarisch und redaktionell“ beurteilt und behandelt? Sind die Methoden der menschenunwürdigen altkommunistischen Regierungen aus dem Osten Europas, wo Meinungs- und Pressefreiheit nur ein Traum waren, schon wieder vergessen? Diese Fragen werden in diesem Werk nicht beantwortet. Vielleicht kann sich der Leser einen „Reim“ darauf machen."