Mitte April 1945 treten die sowjetischen Truppen nach der Forcierung der Oder an den Seelower Höhen an, um dort nach Berlin durchzubrechen, um danach die Reichshauptstadt einzunehmen. Schwere taktische Fehler der russischen Führung werden von den deutschen Verteidigern gnadenlos ausgenutzt, und die Angreifer erleiden enorme Verluste. Fred Beyer und Günther Weber stehen als Einheitskommandeure mit ihren Männern in der Abwehrfront. Martin Haberkorn ist mit einem Typ XXI-Boot nach Horten in Norwegen unterwegs, und soll das moderne Unterwasserfahrzeug etlichen Tests während der Reise unterziehen
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