Mit „Heilige (Un)Vernunft!“ legt Francis Spufford eine geistreiche, scharfzüngige und sehr persönliche Verteidigung des christlichen Glaubens vor. Spufford legt eindrücklich dar, warum sein Glaube ihm Antworten auf die Grunderfahrungen menschlichen Daseins liefert, um die andere Denksysteme so gerne einen großen Bogen machen: Die Erfahrung des eigenen Scheiterns („dieser menschliche Hang, Dinge ständig in den Sand zu setzen“) oder die tiefe Sehnsucht nach bedingungsloser Liebe! Ein Buch für Christen, die keine Lust mehr haben, von vermeintlichen Realisten bevormundet zu werden. Ein Buch für Skeptiker und Zweifler, die wissen wollen, warum aufgeklärte Menschen im 21. Jahrhundert noch ernsthaft an Jesus glauben. Und ein Buch für alle, die einfach mal wieder eine wirklich intelligente Streitschrift zum Thema lesen wollen.