Dies ist das erste Abenteuer von Anthony, dem Jungen, der zwei Leben führen darf. Eines hier auf der Erde und eines irgendwo da draußen in den Weiten des Weltraums, wo er ein zaubernder Roboter ist. Ein Buch, das einen in ein völlig neues Universum entführt. Fantastisch und in Farben gemalt, die noch nie ein Auge zuvor gesehen. Das ist versprochen! Das beste Fantasy-Buch über KI, das KI nie wird schreiben können! „Ibalon Daily Observer“ Dazu die Stimme eines Kritikers: "Das Abenteuer von Anthony Noll, das sich über sechs höchst unterhaltsame Bände erstreckt, keiner wie der anderer, ist keine Reihe für Kinder. Auch wenn es wie ein modernes Märchen beginnt und man allein wegen der Schlagworte „Kleiner Junge, Magie, Kampf Gut gegen Böse“ denken möchte, es sei nur für all die gedacht, die einst verlassen an einem Bahnhof standen, um sie bei der Hand zu nehmen und in ein neues Abenteuer zu führen, nicht weniger zauberhaft und spannend. Nein, diese Reihe ist ganz anders, schon sprachlich. Ich persönlich würde sie darum frühesten ab 14 Jahren empfehlen, auch wenn man sich in diesem Alter zumeist nicht besonders um die Abenteuer eines Achtjährigen kümmert, denn an diesem Punkt beginnt die Geschichte ja. (Oder zumindest die Erzählung, wenngleich alles ja bereits zwei Jahre früher seinen Anfang nahm.) Doch das ändert sich, werden die Bände ja immer erwachsener, so wie der Held eben auch. (Vor allem der 6. Band ist zu erwähnen, dessen letzten 200 Seiten ein einziges Feuerwerk sind.) Sodass man die Bände in ihrer Gesamtheit ein Werk nennen muss für all die, deren Herz groß ist, deren Fantasie ohne Fesseln und die Spaß an Büchern haben, von denen nie vorausgesagt werden kann, was im nächsten Kapitel geschieht, geschweige denn, wie sie enden. Egal, wie viele Lenze gesehen. (Ich nehme mich da gar nicht aus mit meinem fast erreichtem halben Jahrhundert.) Schon deswegen, weil man nach dem Zuschlagen der letzten Seite die ganze Geschichte ja noch einmal lesen muss. Aus Gründen, die hier nicht genannt werden, die aber versprechen, dass man für nur einmal Zahlen gleich zweimal mit Kopfkino beschenkt wird, wie zuvor noch nie gesehen. Oder, um die Sache abzurunden und den Autor zu zitieren: „Manchmal ist die Geschichte von Anthony und seinen Freunden hart und grausam, manchmal nachdenklich und philosophisch, manchmal auch voller Komik, so wie es das Leben selbst eben ist, aber immer liebevoll. Anders sollte man sich nie der Seele des Lesers nähern."