Wenn ein Mensch mit übermenschlichen Fähigkeiten auftaucht, ist das nicht immer ein Grund zur Freude. Menschen, die Sturm erzeugen können, Feuerkugeln aus ihren Handflächen rufen oder sich mit 300 km/h bewegen sind einem normalen Menschen weit überlegen. Manche dieser Übermenschen verhindern Verbrechen, andere begehen sie. Sie werden dann als Superhelden und Superschurken bezeichnet.
Doch nicht immer ist ein Superheld zur Stelle, wenn ein Superschurke auftaucht. Superhelden arbeiten oft nur auf begrenzten Territorien, wie Städten oder Landstrichen. Wenn ein Krimineller mit übermenschlichen Fähigkeiten auftaucht und kein Superheld für ihn zuständig ist, kann die Polizei oder das Militär oft nicht viel gegen ihn ausrichten.
Aus diesem Grund hatte Interpol ein spezielles Einsatzkommando ins Leben gerufen: Die Übermenschen-Sondereinheit. Die Einheit bestand lange Zeit aus ehemaligen Soldaten, die für tot erklärt wurden, um im Geheimen einen Kampf gegen die wachsende Zahl an Übermenschen auszutragen. Nach einer verhängnisvollen Mission wurde das Team leider fast ausgelöscht.
Um Kämpfer mit mehr Erfahrung einzusetzen, wurden die überlebenden Teammitglieder mit Häftlingen zusammen in ein neues Team gesteckt. Da diese Häftlinge gegen Superhelden gekämpft hatten, verfügten sie auch über die nötige Erfahrung, um mit Superschurken fertig zu werden.
Das Team wird nach Japan geschickt, um eine Serie von Raubüberfällen aufzuklären. Es existieren Beweise, dass ein Übermensch der Anführer einer Bande ist, die Spielhallen und Casinos der japanischen Mafia überfallen.
Der Einsatz wird diesmal erschwert, da die Öffentlichkeit bereits von der Existenz des Übermenschen weiß. Neben Killern der Mafia und der örtlichen Polizei ist auch eine dubiose Gruppe Söldner hinter dem Übermenschen her.
Das Team muss sich mit einer Vielzahl neuer Feinden herumschlagen. Und auch der Übermensch hat noch ein paar Asse im Ärmel.