Ein abwechslungsreicher Gedichtezyklus über die Vier Jahreszeiten in Reimform bietet viele Möglichkeiten sich in die Weiten der Natur und ihre wechselhaften Vorgänge zu verlieben. Oft werden objektive Beobachtungen mit Gefühllosigkeit verwechselt und in denselben Kontext gesetzt. Wie impulsiv und energisch aber die Prozesse auf unserer Welt existieren, ist für ihren Beobachter ein Meer an Emotionen.
Gerade die Jahreszeiten bergen viele Geheimnisse und kleine Wunder, die oft unbeobachtet bleiben. Nur der, der mit ihren Reizen und Lehren umzugehen weiß, kann diese Schauspiele ganz enthüllen. Von höllischer Hitze bis zur bitterlichen Kälte bietet der Lauf der Zeit eine Bandbreite von Lasten, denen wir Menschen in der Natur eigentlich ungeschützt ausgesetzt werden sollten.
Heute wird oftmals vergessen, mit welchen Kräften wir überhaupt spielen, sie für Mythen halten oder für sie protestieren. Denn nicht der Mensch reguliert die Natur, sondern ihre Mächte all die wandelnden Wesen auf dieser Erde.
Und wir stehen im Wandel der Zeit.