Gerade war der Himmel noch blau

Texte zur Kunst

Florian Illies

Kunst, Kultur & Literatur

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Beschreibung zu „Gerade war der Himmel noch blau“

Der Kunsthistoriker und vielfache Bestseller-Autor Florian Illies schreibt begeistert und begeisternd wie kaum jemand anderes über Kunst. Sein neues Buch »Gerade war der Himmel noch blau. Texte zur Kunst« versammelt seine zentralen Texte zu Kunst und Literatur aus 25 Jahren. Florian Illies porträtiert seine persönlichen Helden von Max Friedlaender über Gottfried Benn und Harry Graf Kessler bis hin zu Andy Warhol. Und er erkundet, warum die besten Maler des 19. Jahrhunderts am liebsten in den Himmel blickten und begannen, Wolken zu malen, er erzählt, was sie scharenweise in ein kleines italienisches Dörfchen namens Olevano trieb, fragt sich, ob Romantik heilbar ist — und adressiert einen glühenden Liebesbrief an Caspar David Friedrich.
Vor allem faszinieren Florian Illies die Maler und die Bilder selbst, Vergangenheit wird in seinen Texten unmittelbar als Gegenwart erfahrbar, unter seinem Blick entstehen bewegte Bilder in Farbe, werden aus historischen Figuren leidenschaftlich liebende und lebende Menschen.

Über Florian Illies

Florian Illies, 1971 in Schlitz bei Fulda geboren, lebt in Berlin und ist Herausgeber der Zeitschrift „Monopol“. Er war Leiter der Berliner Seiten der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ und des Feuilletons der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Mit seinen Bestsellern „Generation Golf“ (2000) und „Generation Golf zwei“ (2003) hat sich Florian Illies den Ruf als „Klassensprecher seiner Generation“ erworben. Er ist Träger des Ernst-Robert-Curtius Förderpreises für Essayistik 1999.


Verlag:

FISCHER E-Books

Veröffentlicht:

2017

Druckseiten:

ca. 188

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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