Das Verbrechen im Wohnwagen: Kriminalroman

Auf einer gewundenen Landstraße, die warm und staubig war und durch den sterbenden Glanz eines Sonnenuntergangs im Juli eine reiche Färbung aufwies, rumpelte eine ramponierte Karawane, die so braun und abgenutzt war wie das alte Pferd, das sie widerwillig vorwärts schleppte. An unzähligen Haken baumelten hinten, vorne und an den Seiten Blechdosen, eiserne Kessel, struppige Besen, Bürstenbündel und ähnliche häusliche Utensilien, dazu Ziegenfellteppiche, Wollmatten, Reach-Me-Down-Anzüge, Teppichscheren und viele Paar dicke Stiefel. Das ganze verrückte Gefährt mit den Waren der Händler knarrte und ächzte und mühte sich klagend ab, als stünde es kurz vor dem Zerfall.