Mit außergewöhnlichen sprachlichen Mitteln setzt sich die Autorin mit dem Leben und Sterben ihrer Mutter auseinander, und je mehr sie die Mutter-Tochter-Beziehung reflektiert, um so eindringlicher, schonungsloser beginnt sie, über sich selbst nachzudenken. Sie entdeckt überraschende Übereinstimmungen und die Möglichkeit zur Identifikation.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)