Der Journalist Florian ist mit seiner kleinen Familie eigentlich recht glücklich. Doch dann soll er vorübergehend in das Haus seines Bruders ziehen, um dessen vierfachen Nachwuchs zu hüten. »Pah«, meint Florian, »das mach ich doch mit links!« Doch wie so oft im Leben stellt sich die Realität dann als ein klein bisschen komplizierter und fieser heraus, als gedacht …
Warum man unbedingt sämtliche Erwähnungen der D-Mark durch Euros ersetzen muss, ansonsten aber andere Anachronismen wie Parkuhren und Opel Kadetts unverändert lässt, wird mir ein Rätsel bleiben. Trotzdem ist das Buch genau so liebenswert wie die restlichen Sanders Bücher.
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3 Kommentare zu „Das mach' ich doch mit links“
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