1961. Als die junge Lehrerin Helene von der Großstadt ins ländliche, erzkatholische Hessen versetzt wird, begegnet man ihr zunächst mit Ablehnung. Der althergebrachte drakonische Erziehungsstil, die Gleichgültigkeit der Kollegen: Für die engagierte Helene ist es ein Kampf gegen Windmühlen. In Tobias, dem anfangs wortkargen, später jedoch deutlich zugänglicheren Landarzt, findet sie schließlich doch einen Verbündeten. Niemand ahnt: Ihre Versetzung aufs Land war kein Zufall. Denn mitten durch den Landstrich zieht sich die Grenze zur "Ostzone" ...
1 Kommentar zu „Was die Hoffnung verspricht - Die Dorfschullehrerin, Teil 1 (Gekürzt)“
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