Es muss ja nicht der Jakobsweg oder die Seidenstraße sein. Auch bei einer mehrtägigen Wanderung südlich von Wien kann man Entschleunigung erleben und bereichernde Eindrücke sammeln. Wenn man bereit ist, stehen zu bleiben, um einem Vogel zuzuhören oder einem Schmetterling nachzublicken, statt sich durch Leistungsdruck und Zeitdruck hetzen zu lassen, wird einem auch das Herz aufgehen und von Friede, Freude und Glück erfüllt werden.
In diesem Buch sind zwei Berichte derselben Fußwanderung von Wien nach Gutensteinmiteinander verknüpft: Einmal vor 200 Jahren, illustriert mit Kupferstichen, und einmal im 21. Jahrhundert, illustriert mit Aquarellen. Beide Berichte sind bemerkenswert lebendig und voll von persönlichen Eindrücken und Gedanken. Und beide Autoren erreichen das selbe Ziel: „ ... die Leser auf die Schönheit und Mannigfaltigkeit (der Gegenden) aufmerksam zu machen.“
Zur Nachahmung empfohlen!