Die Autorin Eva Sereza, geboren 1973, lebt in Süddeutschland. Sie arbeitet unter anderem als Ghostwriterin und Coach für biographisch-therapeutisches Schreiben. Eva, die schon früh auf sich selbst gestellt ist, entwickelt eine außergewöhnliche Sensibilität für ihre Umwelt und zugleich eine große innere Kraft, mit der sie ihre dramatische Familiengeschichte übersteht. Sie kann bereits als kleines Mädchen in Menschen lesen - aufgrund ihrer Kindheit, vielleicht auch ein Erbe, eine Gabe, die man Zigeunern nachsagt: Ihre Vorfahren sind böhmische Roma, andere italienischer und preußischer Herkunft. Mit Poesie, Kunst, Musik und Tanz, mit Galgenhumor und Lebenswillen überwindet sie alle Krisen und kämpft für ihr Glück. Sie findet es schließlich: In ihrer eigenen, neuen Familie. Das Schreiben, das sie mit neun Jahren beginnt, gibt ihr bis heute Kraft und Mut. Mit „Zigeunerkind“ malt die Autorin ein poetisches Mosaik aus Wirklichkeit und Mythologie.
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