In einem Wohnhaus im 12. Wiener Gemeindebezirk findet eine junge, von Erfolg verwöhnte Schauspielerin eines Tages eine weiße Rose auf ihrer Fußmatte vor. In einem kleinen Meidlinger Lokal bäckt ein verliebter Restaurantbesitzer einen Gugelhupf nach dem anderen. Einen Steinwurf entfernt, in einem winzigen Blumenladen in einer unbedeutenden Seitengasse verkauft eine blasse, zierliche Person Blumen, die besonders gut duften. Angelika, Markus und Verena verbindet nur eines: Rosen. Anfangs verläuft alles nach Plan, aber dann gibt es auf einmal einen Rosenkavalier zuviel. Die Geschichte vom Immaguat erzählt auf humorvolle Weise von Freundschaft, Liebe, Leidenschaft, Eifersucht, und kleineren und größeren Katastrophen.
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