Zusammen mit ihrem Ehemann Roman und dem kleinen Sohn Lukas führt die Sonderpädagogin Sandra Schwarz ein harmonisches und glückliches Familienleben im frisch erworbenen Eigenheim. Auch die Arbeit an einer inklusiven Grundschule erfüllt die 38-Jährige mit Stolz und Zufriedenheit. Eindrücke und Ereignisse aus diesem idyllischen Leben hält sie in ihrem Tagebuch fest. "Ich werde dich, mein Buch, also benutzen, um meine Gedanken wandern zu lassen, und vielleicht auch, um mich später an diese Zeit erinnern zu können."
Da erhält sie den Auftrag, die Lehramtsanwärterin Rebekka Wiesner als Mentorin zu betreuen ...
Ein entlarvender, bitterböser Roman über den Umgang mit Macht.