Der deutsche Schriftstellers schildert hier wie er nach einer glücklosen Beziehung zu einer Fraz über Nacht verschwindet und sich in der Fremdenlegion anwerben lässt.
Inhalt:
Wie ich Legionär wurde.
Nach Afrika!
Legionär Nummer 17 89.
In der Kaserne.
Die militärische Tüchtigkeit der Fremdenregimenter.
"Legionär nix Geld."
Die Stadt der Fremdenlegion.
Hunderttausend Helden - Hunderttausend Opfer.
"Marschier oder verreck!"
Legionärsmarotten, Legionswahnsinn.
Das Desertionsfieber.
Das Kapitel der Strafen.
Vom typischen Laster.
Meine Flucht.
J'accuse ...
1 Kommentar zu „In der Fremdenlegion“
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