In den Geschichten werden Erlebnisse mit Hunden, Katzen, Ziegen, Pferden, einem Wellensittich und einer Henne, die ich als Kind in den 1930er bis Mitte der 1940er Jahre hatte, dargestellt. Ich schreibe als heute über 80jähriger, so dass bei der Darstellung meiner Kindheitserlebnisse mit Tieren zwangsläufig Erfahrungen, die ich während meiner bisherigen 65 Erwachsenenjahre sammelte, einfließen.
Ich weiß, dass mir - im übertragenen Sinne - Tierliebe in die Wiege gelegt war, die durch Erziehung und Umwelt weiter unterstützt und gefördert wurde. Meine heutige Meinung: Bei der Liebe zu Tieren spielen bestimmt auch Gene eine nicht unerhebliche Rolle.
In den Geschichten nehmen Probleme des Tierschutzes und der Tierpsychologie einen entsprechenden Platz ein.