DER TÄTOWIERTE TOD "Wie heißt du?", fragte die Fremde mit tiefer, kehliger Stimme. "Paul Fisher." "Ruhig, Paul! Nur ruhig!", redete sie ihm zu, während Meze mit der Tätowierungsprozedur fortfuhr. "Ja, ganz ruhig bleiben", murmelte Meze beschwörend. "Und blicke zu Aysha. Ist sie nicht ein wunderschönes Geschöpf? Sieh sie dir an, Paul, und um dich versinkt die Welt." In Pauls Ohren war plötzlich ein Rauschen. Die Tätowierung schien sich in seine Haut zu brennen. Da war nur noch das Feuer, das ihn bei lebendigem Leib aufzuzehren schien - und der Wunsch, noch einmal Ginger zu sehen, um in ihren Armen zu sterben zu können ...