Die kosmische Heimat der Besatzung des Weltraumkreuzers ist das Milchstraßensystem. Eine typische Spiralgalaxie mit Balken im Zentrum, wie sie zu Milliarden im Kosmos zu finden sind. Und dieses Milchstraßensystem bewegt sich flott mit seinen Nachbarn durchs Weltall. Die drei, die von der Erde flüchteten, sind daran gewöhnt, an gestern und morgen zu denken. Mit einer sehr vagen Vision übrigens, was morgen eigentlich heißt. Sie leben in begrenzter Zeit und begrenztem Raum, deshalb können sie sich nichts Unendliches vorstellen. Sie können nur soweit sehen, wie das Licht seit dem Urknall sich zu einer Welt wie die Erde ausbreiten konnte. Es gibt aber keinen Grund, warum dort das All aufhören sollte. Jenseits des Horizonts dürften viele, sogar unendlich viele Bereiche liegen, die dem für uns sichtbaren Kosmoa gleichen. Der Sternenkreuzer rast mit seine Besatzung durch das unendliche Universum, wo es keine Grenzen gibt. Trifft auf unbekannte Anomalien und besteht gefahrvolle Begegnungen. Finden sie letztendlich bei Ihren Flug, durch die endlose Weite des Kosmos eine für sie lebenswerte Welt und den Bruder, den sie bisher im eigenen Sonnensystem nicht fanden?