Der Autor hat fünfzehn Jahre (1956-1971) im Irak gelebt, spricht Arabisch, und hat sich intensiv mit Geschichte, Kultur und Traditionen des Landes und allgemein des Orients befasst. Er war dort mit einer christlichen Irakerin verheiratet. All das hat bleibende Wirkung auf sein Denken, seine Sympathie und sein Gefühl für den Orient als zweite Heimat.
Dieses Buch enthält kurze Prosatexte mit Erinnerungen aus dieser Zeit und Überlegungen, die ihre Wurzeln in diesen Erfahrungen haben. Die Leserin oder der Leser wird hier interessante Aspekte aus ungewohntem Blickwinkel finden, eben Streiflichter. Am Schluss ist eine Auswahl von Gedichten des Autors angefügt, die ebenfalls den Orient zum Thema haben.