Die Stunde des Zorns: Wichita Western Roman 214
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Beschreibung zu „Die Stunde des Zorns: Wichita Western Roman 214“
von Ernest Haycox
Diese Buch enthält folgende Geschichten von Ernest Haycox:
Die Stunde des Zorns:
Ein neuer Name, ein neuer Weg, eine neue Hoffnung. Aber Dane wird seinen alten Gefährten nicht los. Sein Name ist Ärger, und als Dane in das Goldgräberlager reitet, schaut er um jede Ecke. Es ist immer das gleiche Spiel. Irgendjemand ist zu gierig, um den Frieden der Gemeinschaft zu respektieren und Dane ist wieder zwischen den Fronten.
Ihre eigenen Lichter:
Höfliche Worte und eine freundliche Geste. Das ist der Frevel den zwei Menschen begehen und für den sie verdammt werden. In New Hope herrschen eben Moral und Anstand.
Rote Messer:
Cheves und Parmenter. Als Kinder haben sie sich gezankt. Als Jugendliche haben sie sich geprügelt und jetzt sind sie erwachsene Männer. Worte wie Anstand, Ehre und Pflicht prägen den Charakter von Cheves, denn er ist ein Gentleman. Parmenter hat dagegen ein anderes Leben gewählt. Er nutzt die Chancen, die sich ihm bieten und hilft auch manchmal ein wenig nach. Die deutlich unterschiedlichen Einstellungen zu den Dingen des Lebens hat die ''Freundschaft'' der beiden noch erheblich vertieft und als sie im Bürgerkrieg unter der gleichen Flagge kämpfen, schüren nicht nur militärische Interessen ihren Kampfeswillen.
Diese Buch enthält folgende Geschichten von Ernest Haycox:
Die Stunde des Zorns:
Ein neuer Name, ein neuer Weg, eine neue Hoffnung. Aber Dane wird seinen alten Gefährten nicht los. Sein Name ist Ärger, und als Dane in das Goldgräberlager reitet, schaut er um jede Ecke. Es ist immer das gleiche Spiel. Irgendjemand ist zu gierig, um den Frieden der Gemeinschaft zu respektieren und Dane ist wieder zwischen den Fronten.
Ihre eigenen Lichter:
Höfliche Worte und eine freundliche Geste. Das ist der Frevel den zwei Menschen begehen und für den sie verdammt werden. In New Hope herrschen eben Moral und Anstand.
Rote Messer:
Cheves und Parmenter. Als Kinder haben sie sich gezankt. Als Jugendliche haben sie sich geprügelt und jetzt sind sie erwachsene Männer. Worte wie Anstand, Ehre und Pflicht prägen den Charakter von Cheves, denn er ist ein Gentleman. Parmenter hat dagegen ein anderes Leben gewählt. Er nutzt die Chancen, die sich ihm bieten und hilft auch manchmal ein wenig nach. Die deutlich unterschiedlichen Einstellungen zu den Dingen des Lebens hat die ''Freundschaft'' der beiden noch erheblich vertieft und als sie im Bürgerkrieg unter der gleichen Flagge kämpfen, schüren nicht nur militärische Interessen ihren Kampfeswillen.