Die Zugreise eines jungen Mannes wird zur Reise ins Ich Ein Mann auf dem Weg ins Leben. Überschattet wird dieser Weg von den Anfechtungen der turbulenten, ja bisweilen gefährlichen sechziger, siebziger, achtziger Jahre: Beziehungskrisen, Drogen, politische Gewalt. Diese Reise ins Ich birgt die Chance anzukommen, weiterzugehen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
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