Durch Kulturbegegnung, internationalen Wissenschaftsaustausch und interkulturelle Vergleiche sind Grenzen nationaler und westlicher Forschungsansätze deutlich geworden. In diesem Buch werden Beispiele für nachhaltige Wirkungen einer unkonventionellen Wissenschaftsförderung durch weitsichtiges Unternehmer- und Mäzenatentum vorgestellt. Deutsche und japanische Wissenschaftler behandeln in rechtswissenschaftlichen, soziologischen, historischen und psychologischen Beiträgen die kulturellen Bedingungen und Besonderheiten von Lebensqualität, Zufriedenheit und Glück. Sie zeigen, wie wirtschaftliches Handeln über ökonomische Interessen hinaus mit zivilgesellschaftlichem Engagement verbunden wird oder Wissenschaft wiederum auch durch ökonomische Interessen beeinträchtigt werden kann.