Mein künstlerisches Erbe an die Menschheit
Was einmal Sprache und Gedanke war, soll sich selbst gehören oder der Allgemeinheit.
Eine Zeile wird laut und macht sich selbstständig, macht die Welt erklärbarer und die Menschen wirklicher.
Das Buch soll mein Spiegelbild der Zeit sein und mein künstlerisches Erbe an die Menschheit, weil ich weiß, dass ich ein Vagabund bin, der gerade deshalb so viel besitzt, weil ihm nichts gehört und dafür dankbar ist, zu einer verschonten Generation zu gehören, die keinen Krieg erleben musste.
Eine Rente habe ich genau so wenig wie ein Vogel und lebe trotzdem, oder gerade deswegen.