Die verlorene Frau

Roman

Emily Gunnis

Schicksal & Drama

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Beschreibung zu „Die verlorene Frau“

1960, Seaview Cottage: Die dreizehnjährige Rebecca und ihre Mutter leiden unter dem gewalttätigen Vater. In einer stürmischen Nacht pocht jemand an die Tür des abgelegenen Cottages. Wenig später sterben beide Eltern, doch die Umstände ihres Todes werden nie aufgeklärt.

2014, Chichester: Eine junge Mutter verschwindet spurlos mit ihrem todkranken Baby. Ihre Schwester Iris, eine Journalistin, soll sie so schnell wie möglich finden. Sie bittet ihre Mutter Rebecca um Hilfe – die ihr nie von der schicksalhaften Nacht vor über fünfzig Jahren erzählt hat. Doch nur mit dieser erschütternden Wahrheit kann es Iris gelingen, das Baby zu retten ...


Verlag:

Heyne Verlag

Veröffentlicht:

2020

Druckseiten:

ca. 274

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


2 Kommentare zu „Die verlorene Frau“

muffel – 01.03.2021
Ein wunderbares Buch

savagecoon – 08.01.2021
Es hätte so schön sein können... Das Thema ansich ist sehr interessant, aber leider nicht besonders gut umgesetzt. Die Autorin ist wenig einfühlsam und hat wohl auch nicht viel zum Thema psychischer Erkrankungen recherchiert, denn ihre Schilderungen sind überhaupt nicht nuanciert, es werden einfach alle Protagonisten ins gleiche Schema gepresst. Statt Spannungsaufbau gibt es seitenweise Füllsätze und Wiederholungen, und jeder der Protagonisten suhlt sich ständig im Selbstmitleid. Da spielt es auch keine grosse Rolle mehr, dass die Polizisten durchweg als übergriffig und feindselig dargestellt werden und die Krankenhausszene am Ende des Buches gut aus einer grottenschlecht Soap stammen könnte.

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