Vor knapp 50 Jahren veröffentlichte die Autorin zum ertsen Mal Ihre Geschichten, die in Ihrer Heimat Estland spielen. Damals schrieb Sie in einem Vorwort: "Unser baltisches Leben ist unwiederbringlich zu Ende. In wenigen Jahrzehnten wird niemand mehr da sein, der sich noch unmittelbar erinnern könnte, wie wir in der Heimat lebten, dachten und fühlten. Da ist es für uns Ältere fast eine Verpflichtung, möglichst viel von dem, was wir noch wirklich erlebten, unseren Kindern als echtes Zeugnis zu hinterlassen. Wenn wir das nicht tun, kann es niemand mehr nachholen."
1 Kommentar zu „Tipsy's sonderliche Liebesgeschichte / Taft zum Kragen“
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden