Nächster Halt: Rügen. Lena ist erleichtert. Bald wird sie die »Villa Glück« erreichen. Dort, in der Klinik für Sinnsuchende und Orientierungslose, soll ihr unbekannter Vater gelebt haben oder noch leben. Lena hofft inständig, dass ihr Vater »normal« ist, vielleicht ein Mitarbeiter der Klinik, denn ihre zukünftigen Schwiegereltern machen ihr wegen ihrer exaltierten Mutter schon genug Vorwürfe. Die Suche gestaltet sich zunächst schwierig, doch Hilfe kommt von unerwarteter Seite, und
mehr als einmal muss sie eingestehen: Zum Glück gibt‘s Rentner ...
1 Kommentar zu „Zum Glück gibt's Rentner“
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